Mit Terragen erzeugt man Landschaftsbilder. (Vorige Seite)
Die Grundlage eines Landschaftsbildes ist ein "Terrain" - ein quadratisches schwarz-weiss-Bild. Die Helligkeitsstufen der einzelnen Bildpunkte werden dabei als Höheninformation gedeutet. Ein heller Punkt wird in der Bildberechnung als "hoch" eingestuft, ein dunkler als "niedrig".
Hier ein Beispiel eines Terrains, wie es in Terragen erzeugt werden kann:
Das folgende Bild zeigt das Terrain und die Vorschau einer Landschaft, welche Terragen aus dem Terrain berechnet:
Auf dem schwarz-weissen Terrain sieht man drei Linien, welche eine Kamera andeuten, die sich über der Landschaft befindet. Im Schnittpunkt der Linien befindet sich eine imaginäre Kamera, die mittlere Linie stellt die Blickrichtung der Kamera dar, der Endpunkt der mittleren Linie das anvisierte Ziel. Die beiden äusseren Linien deuten den Blickwinkel an. Mit der Maus kann man nun die Kamera beliebig auf dem Terrain verschieben und sich auf diese Weise beliebig in der Landschaft bewegen. In der Maske kann man die Höhe der Kamera über dem Terrain und den Neigungswinkel (horizontal, nach oben, nach unten geneigt) einstellen.
Wenn man auf "Render Preview" klickt, dann wird ein kleines Landschaftsbild als Vorschau erzeugt, so dass man eine Vorstellung hat, wie die Landschaft aussehen wird.
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